Diesen Monat feiert der Dokumentarfilm Kinder machen von Barbara Burger Kinopremiere. 

Weiterhin im Kino zu sehen ist der Spielfilm Lasst die Alten sterben von Juri Steinhart und die Dokumentarfilm Encordés von Frédéric Favre und Anders als die Väter von Hugo Sigrist und Markus Baumann sowie Alptraum von Manuel Lobmaier (Parasol).

Beim neuen SRF Schweizer Film Die Einzigen führte die junge Bernerin Maria Sigrist Regie. Die Premiere findet am Mittwoch, 13. Dezember 2017 um 20.10 Uhr auf SRF zwei statt. Und der TV-Dokumentarfilm Ciao Babylon - mit Bildern vom Berner Kameramann Steff Bossert - wird im Rahmen der Sternstunde Kunst gezeigt

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Kinder machen von Barbara Burger (fair&ugly) 

ab 30. November im Kino

Spannend und berührend taucht der Film ein in die Welt der Reproduktionsmedizin. Der Drang von uns Menschen nach neuen Erkenntnissen und der Erfüllung unserer Wünsche lässt uns immer wieder Grenzen überschreiten. Wo werden sie im heiklen Bereich der Reproduktionsmedizin gezogen? Wer schützt sie?

Dienstag, 28. November um 19.30 Uhr, exklusive Vorpremiere im cineClub Bern in Anwesenheit von Cast & Crew

Donnerstag, 30. November um 20.30, Premiere Bundsoirée im cinéClub Bern in Anwesenheit von Cast & Crew, Moderation Fred Zaugg, DER BUND verlost 140 Eintritte

Sonntag, 3. Dezember, Sonntags-Matinée in Biel, cinevital, in Anwesenheit von Cast & Crew

Dienstag, 5. Dezember im Rex Thun, in Anwesenheit von Cast & Crew

Freitag, 15. Dezember im Kino Meiringen, in Anwesenheit von Cast & Crew

Hier weitere Spieldaten

Encordés von Frédéric Favre (Lomotion) 
Patrouille des Glaciers  –  ein internationaler Wettkampf der Schweizer Armee und das härteste Rennen im Skialpinismusdürfen. Während anderthalb Jahren begleitete der Regisseur drei Teilnehmende bis an ihr körperliches und mentales Limit.

Hier die Spieldaten

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Alptraum von Manuel Lobmaier (Parasol) 
 

Mit viel Enthusiasmus, einer Kamera und einem Handbuch im Gepäck wagen zwei Jugendfreunde das Abenteuer Alp. Das Ziel: Ihre Freundschaft wieder zu beleben, Freiheit zu finden. Doch die unbarmherzige Natur, Rivalitäten um die Schafhirtin der Nachbaralp, Krankheit und Tierestod lassen den Traum dahinschmelzen. Ein Alpfilm ohne geschmückte Kühe und Schweizerkreuze, schonungslos, mit viel Wucht und Ehrlichkeit.

SONDERVORSTELLUNGEN ZUM TAG DES BERGES

SO 3. Dezember | 14h30 | Kino im Uferbau | Solothurn

MI 6. Dezember | 14h30 | Kino im Uferbau | Solothurn

SO 10. Dezember | 10h00 | Kino Scala | Langenthal
Sondervorstellung in Anwesenheit der Crew
Film-Gespräch mit Grossrätin Christine Grogg und Ueli Fahrni vom Oberaargauischen Bauernverein

SO 10. Dezember | 14h30 | Kino im Uferbau | Solothurn

MO 11. Dezember | 20h30 | Kino Capitol | Brig
In Anwesenheit des Regisseurs

MO 11. Dezember | 20h30 | Kino Cinématte | Bern

DI 12. Dezember | 18h00 | Kino Capitol | Brig

DI 12. Dezember | 20h30 | Kino Ciné Theatre | Gstaad

MI 13. Dezember | 14h30 | Kino im Uferbau | Solothurn

SO 17. Dezember | 14h30 | Kino im Uferbau | Solothurn

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Lasst die Alten sterben von Juri Steinhart  (Lomotion) 
Vorfilm: In a Nutshell von Fabio Friedli (YK Animation Studio) 

Zurück in die wilden Achtziger: Der Berner Juri Steinhart zeichnet in seinem ungezügelten, energischen Kinodebüt das Bild einer Generation, die sich aus der Langweile befreien will, mit ihrer Rebellion aber ins Leere läuft. 

Hier die Spieldaten

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Anders als die Väter von Markus Baumann und Hugo Sigrist

Pionier-Bauernbetriebe im Kanton Bern, die schon im letzten Jahrhundert auf exotische Grossviehhaltung umgestellt haben. Sie halten Tiere, die wir meist nur vom Zoo oder von Reisen in ferne Länder kennen: Bisons, Wasserbüffel, Lamas, Alpakas, schottische Hochlandrinder und Rentiere.

Hier die Spieldaten

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Der TV-Dokumentarfilm Ciao Babylon - mit Bildern vom Berner Kameramann Steff Bossert - wird im Rahmen der Sternstunde Kunst gezeigt:

Sonntag, 10. Dezember, 11.55 Uhr & 23.30 Uhr, SRF 1
Dienstag, 12. Dezember, 12.55 Uhr, SRF info
Samstag, 16. Dezember, 9.40 Uhr, SRF 1

Von den existierenden 6500 Sprachen werden bis Ende des 21. Jahrhunderts die Hälfte ausgestorben sein. Mit jeder Sprache verschwindet auch eine einzigartige Sichtweise auf die Welt. Der Film führt nach New York und begleitet zwei Rätoromanen aus Brooklyn auf ihrer Reise zurück ins Bündner Oberland.