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Der Film hat zwei Handlungslinien: Auf der einen geht er mit dem Fotografen zurück in die Landschaften, die er in seinen ersten Arbeiten in den 60er Jahren fotografierte. Die andere zeigt ihn im Atelier in Bern bei der Laborarbeit an einer grossformatigen Landschaftsaufnahme. Der Weg zurück wird zum Gang durchs Werk von Balthasar Burkhard: Welches waren die Kameras der ersten Jahre, wann kam welche Kamera dazu? Oder: Wie kam es, dass die Formate grösser, das was sie zeigten gleichzeitig jedoch immer minimalistischer wurde? Wie sind die Bilder entstanden von der Wüste, den Grossstädten oder des Dschungels am Amazonas? Ist die Natur am schönsten, wenn nur noch ein paar Gramm Licht auf ihr liegen? Zu Fragen wie diesen äussert sich Balthasar Burkhard irgendwo draussen auf einem kahlen Acker. Auf einem der aussieht wie die grobe Erde in der kahlen Weite auf der Serigrafie von 1969, der eine leichte Wolkensicht mit kleinem Flugzeug gegenüberstellte. Gegen die erzählerischen Passagen in der Natur stehen im Film die Aufnahmen von der Atelierarbeit. Sie zeigen den Fotografen an der Arbeit - und dokumentieren den neben der eigentlichen Aufnahme entscheidensten Moment bei der Entstehung eines Bildes.